Die Trainingsrunde am Mittwoch, 14. Mai 2014, führte sieben Radler vom Dorfplatz in Fiefbergen zweimal über den Hessenstein. Klare Luft und endlich wieder Sonnen-schein. Die Temperatur darf gerne nochmal ein paar Grad steigen, vor allem auf den letzten Kilometern nach Hause wurde es empfindlich kalt.
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2012 fuhren wir rund um Fulda unseren ersten Radmarathon light mit 170 km und 2.600 Hm – diesmal sollte es die Classic-Variante werden mit 205 km und 3.400 Hm. Zum Einrollen absolvierten wir am Samstag wieder die flache 54-km-RTF, auch um zu gucken, was meine vor kurzem noch schmerzhaft entzündete Schulter zum Radfahren meint. Die muckte aber nicht auf.<p>Temperatur und Wetterbericht deuteten auf einen warmen Sonntag hin – die Wasserkuppe habe ich als Kind aber immer kalt erlebt, insofern erwarteten wir zumindest auf den Höhen gemäßigte Temperaturen.
Die langen Marathon-Strecken (238/248 km) sollten diesmal um 6 Uhr, die kürzeren (170/205 km) um 7 Uhr starten. Da wir schon um 6:30 Uhr da waren, fuhren wir, wie einige andere auch, gleich los, um die frühe Stunde zu nutzen. So entging uns diesmal der Massenstart. Für mich ein deutlich entspannteres Fahren zum ersten Kontrollpunkt in Lütter.
Auf dem Weg hoch zur Wasserkuppe wurde es dann schon warm, oben fielen die ersten Bremsen über meine verschwitzen Beine her. Kühlere Temperaturen gab es heute nicht.
Die Abfahrt auf der Classic-Runde war deutlich kürzer nach der Streckenteilung, dafür ging es gleich anschließend wieder hoch zum zweiten Kontrollpunkt in Bischofsheim.
Danach der nächste Anstieg zur Rother Kuppe mitten in der Sonne. Reihenweise pausierten die MitfahrerInnen, um den Puls wieder ein bisschen runter zu kriegen, ich auch. Die ersten schoben ihr Rad bergan.
Oben der für mich landschaftlich schönste Streckenabschnitt durchs Schwarze Moor. Wegen meiner Gummibeine hatte ich auch viel Zeit, mir die Gegend anzusehen.
Noch halbwegs zur Mittagszeit schaufelten wir Kohlenhydrate am Kontrollpunkt in Fladungen nach: ein voller Teller Nudeln mit Gulasch musste sein. Kannten wir doch die „restlichen“ 80 km schon. Das Thermometer an meinem Tacho zeigte 38,5 Grad. Andi, der danach gefragt hatte, meinte, das sei nur die Sonneneinstrahlung. Mitten in dieser Sonneneinstrahlung der nächste Anstieg.
Irgendwie haben wir auch diesen geschafft. Die 14 %-Steigung nach dem vorletzten Kontrollpunkt war inzwischen entschärft worden, wir durften statt geradeaus den Berg hoch, gnädige Serpentinen nehmen.
Auf den letzten Kilometern hätte ich gerne mein Fahrrad weg geworfen, mich in den Graben gesetzt und geweint. Da Andi aber gesagt hatte, ich sei zäh, kurbelte ich halt weiter und kam doch noch aus eigener Kraft an.
Der bisherige Wärmerekord des Rhön-Radmarathon im Jahr 2003 mit 30 Grad wurde 2014 locker übertroffen.
Der Schmerz geht, der Stolz bleibt. Unsere neuen Kleidungsstücke haben wir uns mehr als verdient.[Best_Wordpress_Gallery gallery_type=“thumbnails“ theme_id=“1″ gallery_id=“5″ sort_by=“order“ order_by=“asc“ show_search_box=“0″ search_box_width=“180″ image_column_number=“5″ images_per_page=“30″ image_title=“none“ image_enable_page=“1″ thumb_width=“180″ thumb_height=“90″ thumb_click_action=“undefined“ thumb_link_target=“undefined“ popup_fullscreen=“0″ popup_autoplay=“0″ popup_width=“800″ popup_height=“500″ popup_effect=“fade“ popup_interval=“5″ popup_enable_filmstrip=“1″ popup_filmstrip_height=“70″ popup_enable_ctrl_btn=“1″ popup_enable_fullscreen=“1″ popup_enable_info=“1″ popup_info_always_show=“0″ popup_enable_rate=“0″ popup_enable_comment=“1″ popup_hit_counter=“0″ popup_enable_facebook=“1″ popup_enable_twitter=“1″ popup_enable_google=“1″ popup_enable_pinterest=“0″ popup_enable_tumblr=“0″ watermark_type=“none“ watermark_link=“http://web-dorado.com“]
Am 13.03.2016 besuchte eine kleine Gruppe RSCP’ler das Maschinenmuseum in der Wik, Kiel. Museumsleiter Horter führte redegewandt und sehr unterhaltsam durch das Museum. Immer wieder betonte er, dass alle Ausstellungsstücke nicht nur leere Hüllen sind, sondern alle noch funktionieren und trat den Beweis immer mehrmals zur Freude der Gruppe an. Schließlich mussten wir ihn schweren Herzens stoppen, weil die Tischreservierung im La Bruschetta in der Holtenauer Straße zu verfallen droht. Dort ließen wir den Abend bei vorzüglicher italienischer Küche noch eine ganze Weile ausklingen.
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Mehr als 2100 Radsportler haben nach Angaben der Veranstalter die erstmals ausgetragene „Mecklenburger Seenrunde“ – erfolgreich gemeistert.
Während die ersten StarterInnen am Freitag Abend bei Regen los mussten, waren bei uns (Start 5:30 Uhr) die Straßen schon wieder trocken. Der Hochnebel hielt sich lange, die Temperatur war aber in Ordnung. Mittags kam schließlich doch noch die Sonne raus.
Die Strecke führte über wunderschöne Alleen durch die grüne Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns überwiegend auf kleinen verkehrsarmen Straßen. Beim Belag war alles geboten: bester Asphalt bis hin zu gruseligen Pflaster-Ortsdurchfahrten.
Die acht Verpflegungsstationen waren zum Teil dem Ansturm der RadlerInnen nicht gewachsen, was bisweilen zu Unmut führte. Da muss der Veranstalter im nächsten Jahr noch nachbessern.
Alles in allem fand ich die Tour aber klasse und bin erstaunt und stolz, eine solche Strecke geschafft zu haben!
Die Schnellsten sind die insgesamt 322 Kilometer lange Strecke durch die Mecklenburgische Seenplatte in etwa neun Stunden gefahren. Wir haben etwas länger gebraucht.
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Am Sonntag, 3. August, trafen sich um 13 Uhr 21 Männer, Frauen und Kinder zur gemütlichen Strohfigurenfahrt des RSC Probstei.
Von Fiefbergen (Feuerwehrauto) aus ging es mit den Rädern über Schönberg (Schlachttag), Höhndorf (Rapunzel), Gödersdorf (Hühnerhof), Stoltenberg (Absturz der Cessna) und Fahren (Affenbande) nach Passade.
Unterwegs wurde natürlich jede Strohfigur gebührend bewundert und fotografiert. In Passade genossen wir den Ausblick auf die wilden Seerengeti-Tiere bei Eis-satt.
Nach einer kleinen Regen-Zwangspause in Probsteierhagen (Hochzeitskutsche) ging es weiter nach Prasdorf (Oldtimerbus). Während ein kleiner, hungriger Trupp (die mit den Rennrädern 😮 ) nach Heidkate abkürzte, fuhr der Rest tapfer weiter über Lutterbek (Kuh Berta) und Stein (Fußballspiel), bevor wir uns bei Pommes und Currywurst am Strand wiedertrafen.
So gestärkt beguckten wir noch gemeinsam die Wischer Störche, bevor der Rest sich in eine Barsbek (Seeadler)-Prasdorf- und eine Krokau (Apfelernte)-Fiefbergen-Gruppe aufteilte.
Nach den zwei Stunden Dauerregen am Vormittag spielte das Wetter am Nachmittag fast durchgehend Sommer und hatte seinen Anteil an einer kurzweiligen und vergnügten Rundtour. Im nächsten Jahr folgen die restlichen Dörfer.[Best_Wordpress_Gallery gallery_type=“thumbnails“ theme_id=“1″ gallery_id=“6″ sort_by=“order“ order_by=“asc“ show_search_box=“0″ search_box_width=“180″ image_column_number=“5″ images_per_page=“30″ image_title=“none“ image_enable_page=“1″ thumb_width=“180″ thumb_height=“90″ thumb_click_action=“undefined“ thumb_link_target=“undefined“ popup_fullscreen=“0″ popup_autoplay=“0″ popup_width=“800″ popup_height=“500″ popup_effect=“fade“ popup_interval=“5″ popup_enable_filmstrip=“1″ popup_filmstrip_height=“70″ popup_enable_ctrl_btn=“1″ popup_enable_fullscreen=“1″ popup_enable_info=“1″ popup_info_always_show=“0″ popup_enable_rate=“0″ popup_enable_comment=“1″ popup_hit_counter=“0″ popup_enable_facebook=“1″ popup_enable_twitter=“1″ popup_enable_google=“1″ popup_enable_pinterest=“0″ popup_enable_tumblr=“0″ watermark_type=“none“ watermark_link=“http://web-dorado.com“]
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